Bludesch Farbgasse
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Strassenverzeichnis Bludesch: (II)

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Straßenliste Bludesch: (II)

Walgaustraße Bludesch
Thomasweg Bludesch
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Kirchgasse Bludesch
Alte Landstraße Bludesch
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Adam Melk Weg Bludesch
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ORT+GESCHICHTE

Bludesch.Geschichte.Bevölkerungsentwicklung.

Quelle: Bevölkerungsentwicklung der Statistik Austria

Quellenangabe: Die Seite "Bludesch.Geschichte.Bevölkerungsentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 16:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Bludesch.Geschichte.

Bereits zu Beginn der römischen Herrschaft verfügte der Walgau ('villa drusiana') über dauerhafte Siedlungen. Die ansässige Bevölkerung der Räter wurde im Laufe der Zeit von Römern, Alemannen und später Walsern beeinflusst. Der Ortsname Bludesch wurde 842 erstmals als 'villa pludassis' erwähnt. Er stammt vom keltischen 'pa-lut' (bei der Lutz) ab. Bis 1848 war Bludesch gemeinsam mit Thüringen eine Doppelgemeinde mit eigener Gemeindeverwaltung. Während des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts fand eine Industrialisierung der Region statt. Gleichzeitig nahm der bis dahin vorherrschende Weinbau ab, bis er um 1900 vollständig zum Erliegen kam. Erst in den letzten Jahren wird der Weinbau wiederbelebt.

Quellenangabe: Die Seite "Bludesch.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 16:36 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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